
Eine verrückte Idee wird Wirklichkeit
Es war vor zehn Jahren … Ich bin mit der Pilgernden Mutter im Fürstentum Liechtenstein unterwegs. Es gibt momentan acht Pilgerheiligtümer in diesem Land. In Vaduz fällt mein Blick auf […]
weiterlesenEs war vor zehn Jahren … Ich bin mit der Pilgernden Mutter im Fürstentum Liechtenstein unterwegs. Es gibt momentan acht Pilgerheiligtümer in diesem Land. In Vaduz fällt mein Blick auf […]
weiterlesenDie Kindertagesstätte „Jardim Marabá” liegt in der Ostzone von Londrina im Stadtviertel Marabá, einem der ärmsten Viertel der Stadt. Dort werden ca. 130 Kinder im Alter von zwei bis fünf […]
weiterlesenWie eine verschlossene Tür den richtigen Weg zeigte Dank an „Mutter Myrow“ Im Jubiläumsjahr der Frauenbewegung Schönstatts durfte ich schon mit einigen Mitschwestern Gespräche zu diesem Thema führen und hier […]
weiterlesenZum Geburtstag gratulieren wir gerne und sagen dem Geburtstagskind, was wir an ihm schätzen. Am 1. Oktober feiert unsere Gemeinschaft der Schönstätter Marienschwestern Geburtstag. Wir sagen Ihnen, was wir an […]
weiterlesenDer Monat Oktober ist in der Tradition des christlichen Glaubens der Rosenkranzmonat. Der Rosenkranz ist wie ein „roter Faden“, der unser Leben erklärt, es ist der Faden, der unsere Beziehung […]
weiterlesenDas Ernährungszentrum „Niño Jesús” feiert sein Jubiläum. Seit 30 Jahren nimmt es alle Kinder auf, die aus verschiedenen Gründen in ihren ersten Lebensjahren unterernährt waren. Das Ernährungszentrum ist eine gemeinnützige […]
weiterlesenSchon eine lange Zeit kämpfen wir in Kaliningrad mit der COVID-19-Pandemie. Seit März 2020 haben wir in unserem Pfarr- und Caritaszentrum eine andere Ordnung, um unsere Besucher zu unterstützen und […]
weiterlesenSchwester M. Petra Schnürer – Ein Leben für Schönstatt Viele Menschen aus allen Teilen der Welt kennen Schwester M. Petra Schnürer. Sie setzte ihr Leben ganz für die Sendung Schönstatts […]
weiterlesen„Es ist Zeit, vorwärts zu schreiten!“ Dies waren die letzten Worte der heiligen Teresa von Ávila. Es könnten auch die letzten Worte unseres Gründers, Pater Josef Kentenichs, sein. Wenn er auch […]
weiterlesen„Wenn wir unsere Schwäche und Armseligkeit freudig nennen und anerkennen, nicht immer wieder vertuschen und verdecken, sondern jede Maske Gott und der Gottesmutter gegenüber entfernen, dann bereiten wir der Gottesmutter […]
weiterlesen