Im Gespräch mit Schönstätter
Marienschwestern in der Schweiz
Was fasziniert dich persönlich an unserer Schwestern-Familie?
Sr. M. Margarit Baumeler
Mich fasziniert, wie in unserer Familie, in Schönstatt überhaupt, jeder Mensch als einmalige Persönlichkeit gesehen wird.
Ebenso der Gedanke der inneren Freiheit und die Pflege der Freude.
Dass Herr Pater uns bewusst als FAMILIE gegründet hat. Ich glaube, das ist das, was ausstrahlt und anzieht – mich auf jeden Fall.
In einer Gemeinschaft ist nicht einer ein Superheld, sondern es ist ein gegenseitiges Bereichern.
Schön ist auch unser Streben nach Heiligkeit – jede bemüht sich und ist auf dem Weg.
Sr. M. Paula Tschirky
Eigentlich war es mir egal, welche Ordenstracht, heute bin ich froh, dass ich zu den Marienschwestern gerufen worden bin. Das fasziniert mich heute noch!
Sr. M. Daniela Scattolin
Noch heute fühle ich mich geborgen und daheim und das freut mich sehr.
Sr. M. Honorata Ciesla
– die Person von Herrn Pater
– die Marienliebe unseres Vaters und Schönstatts
– der Familiencharakter unserer Gemeinschaft
– unsere Einheit auf der ganzen Welt
Sr. M. Lea Zweifel
Die Erziehung unseres Vaters zu einer tiefen Liebe zur Gottesmutter und zum Dreifaltigen Gott, und dadurch zu den Mitschwestern und allen Menschen, um in innerer Freiheit und Persönlichkeit zu dienen und apostolisch zu wirken.