Im Gespräch mit Schönstätter
Marienschwestern in der Schweiz

Warum bist du Schönstatter Marienschwester geworden?
Sr. M. Daniella Scattolin
„Um Gott zu dienen gerade dort, wo ich gebraucht werde!“
Sr. M. Honorata Ciesla
„Weil ich ein gutes Leben leben wollte. Ich war überzeugt, dass das vor allem gelingt, wenn man sich dem lieben Gott in einer Gemeinschaft schenkt.“
Sr. M. Beatris Lingg
„Ich bin Marienschwester geworden, um mich ganz dem lieben Gott und der Dreimal Wunderbaren Mutter von Schönstatt zu schenken. Mein Wunsch war, die ganze Kraft und Liebe im Sinne Pater Kentenichs einzusetzen für die Menschen in der Bewegung, Kirche und Welt. Dieser Wunsch hat sich in meinem Schwesternleben erfüllt und mich unendlich reich gemacht.“
Sr. Rita-Maria Alessi
„Damit ich Gott und den Menschen dienen und helfen kann. Ja und ich konnte wirklich vielen Mitmenschen in den Aufgaben, die ich übernehmen durfte, dienen und meine Liebe schenken.“
Sr. M. Josianne Belau
„Weil ich Schönstatt in meiner Jugendzeit kennen lernte und mich ganz dafür geben wollte.“
Sr. Ruth-Maria Bortis
„Damit viele Menschen in meiner Heimat Schönstatt kennen lernen, und für das zukünftige Heiligtum im Wallis. Seit ich Schönstatt kennen gelernt habe, war es meine Sehnsucht, Werkzeug in der Hand der MTA zu sein für das werdende Heiligtum. Heute darf ich in großer Dankbarkeit gestehen, dass sich die Vision nach dem Heiligtum erfüllt hat. Ich kann sagen, dass sich der „rote Faden“ meines Lebens durchgezogen und meiner Seele eingeprägt hat. Die Geschichte meines Lebens ist die Geschichte für das Heiligtum und seine Fruchtbarkeit.“