11.01.2021

Eine Initiative breitet sich aus –

Sr. M. Doriett Möllenkamp

die WhatsApp-Bilder
der Pilgernden Gottesmutter

„Wer immer diese tollen Bilder schickt, sie sind Lichtblicke in meinem Tag, die mir jedes Mal unglaublich guttun! Danke!“

„Vielen Dank, das ist ein wunderschönes Bild. Auch alle vorherigen und vor allem die Impulse sind so wertvoll. Ich schicke sie immer an viele Kontakte weiter und es wird sehr gerne angenommen. Vergelt’s Gott. Das war eine super Idee.“

Reaktionen, wie sie uns in dieser Corona-Zeit immer wieder im Projekt Pilgerheiligtum erreichen. Seit Anfang April verschickt Schw. M. Rita Baysari aus dem Team vom Projekt Pilgerheiligtum Woche für Woche vom Gnadenort Schönstatt aus ein WhatsApp-Bild mit der Pilgernden Gottesmutter und einem Zitat von Pater Kentenich. Wie kam es dazu?

Schw. M. Rita erzählt: In einer Videokonferenz des Nationalen Teams vom Projekt PH berichtete Herr Oehler aus der Diözese Rottenburg-Stuttgart, dass er ein Bild von der Pilgernden Gottesmutter an eine andere Person geschickt hatte mit dem Zusatz „Ich bete für Dich“. Dieses kleine Tun zeigte große Wirkung. Das war der Anstoß.

Mittlerweile gibt es über 500 „Abonnenten“, die das Bild der Pilgernden Gottesmutter von Schönstatt per WhatsApp erhalten. Viele schicken es an ihre Kontakte weiter, auch an die jüngere Generation, wenn im Bekanntenkreis jemand ein Mut-mach-Wort braucht.  Andere stellen es bei Facebook ein. Schw. M. Hanna-Lucia Hechinger vom Schönstattzentrum Borken schreibt: „Das WhatsApp-Bild ‚Mit beiden Füßen auf der Erde, aber mit dem Geiste immer im Herzen Gottes zu Hause sein‘ (J. K.) kam unglaublich gut an. Über 2000 Personen hat das Bild erreicht.“ Auch in anderen Ländern ist die „WhatsApp-Pilgermutter“ mit entsprechender Text-Übersetzung „unterwegs“ und die Bilder finden ein gutes Echo.

Web-Schw. M. Rita bei der Überreichung eines Pilgerheiligtums (Foto Projekt PH)

Diashow

Für Schw. M. Rita sind die WhatsApp-Bilder „eine Antwort und auch eine Möglichkeit, die Pilgernde Gottesmutter da weiterzugeben, wo Corona es nicht zulässt.“ Beeindruckt ist sie von Reaktionen, die zeigen, dass Bild und Satz exakt die Situation einer Person treffen und Antwort geben oder Mut machen. Sie sagt: „Auf die Lebenssituation der vielen Leute habe ich ja keinen Einfluss. Wenn eine WhatsApp dann so wirkt, ist es vom Himmel geschenkt. SIE wirkt!“

Natürlich geht es auch auf die herkömmliche Weise. Herr Kiel aus Geisa schreibt: „Danke für die Informationen und die Impulse. Unsere Pilgerkreise sind leider nicht per Email oder WhatsApp verknüpft. Aber ich werde die Anhänge ausdrucken und sie an die Pilgerkreise weitergeben.“

Die Initiative geht weiter: Wenn Sie jeweils zum Sonntag eine WhatsApp mit dem Bild der Pilgernden Gottesmutter und mit einem Mut-mach-Wort erhalten möchten, so geht es: 

  • Speichern Sie im Adressbuch Ihres Handy die Mobilnummer vom Projekt Pilgerheiligtum: (+49) 1522 781 4242
  • Senden Sie an diese Nummer durch WhatsApp eine Nachricht mit dem Inhalt: „Ich bete für dich!“ – Damit werden Sie in die Broadcast-Liste vom Projekt Pilgerheiligtum aufgenommen und erhalten zukünftig diese WhatsApp-Impulse.
  • Möchten Sie keine Bilder mehr erhalten, senden Sie an diese Nummer durch WhatsApp die Nachricht: „STOP“ – Damit werden Sie aus der WhatsApp-Liste genommen.

Entsprechend der Datenschutzbestimmungen wird Ihre Handy-Nummer nur zu diesem Zweck benutzt und nicht an andere weitergegeben.
Sie sind eingeladen, das Impuls-Bild an Ihren Pilgerkreis per WhatsApp weiterzugeben.
Einige der Bilder sind auch als Grußkärtchen oder als Aufkleber-Bogen erschienen. Näheres dazu https://www.pilgerheiligtum.de/material/shop/