08.06.2020

BEGLEITEN SIE UNS IN DER QUARANTÄNE!

Amalia Tornini, "Casa de María” / El Peñon, Chile

Die Corona-Pandemie verstärkt diese Krise in dramatischer Weise. Auch davon ist die Hauptstadt Santiago besonders hart betroffen – hier gibt es die meisten Infizierten.

Im „Casa de Marìa“

einem Sozialzentrum im Armenviertel El Peñon, bemühen sich Schw. Marisol Alvear und ihr Freiwilligenteam nach Kräften, den Menschen Hilfe und Hoffnung zu schenken.

Die fürchterliche Pandemie hat die Arbeit im „Casa de María” nicht gebremst. Schw. Marisol kennt keine Grenzen. Zusammen mit ihren zahlreichen Mitarbeiterinnen setzt sie sich weiterhin ein. Ihre Liebe zu den Schwächsten drängte sie dieses Mal, neue Wege zu gehen, andere Strategien zu suchen, Herzen zu berühren und Kreativität zu fördern, um in dieser Notlage Frauen zu begleiten, beispielsweise Dumila, Carmencita, Patricia, Rosita, Jovi, María, aber auch Kinder wie Martina, Sofía, Nachita, Consuelo, Vicente, Alonso, Benjamín, Carlitos und viele andere mehr, denn zur Bevölkerung von „El Peñon” gehören Gesichter von alten Menschen, Jugendlichen und Kindern.

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